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Verhaltensmuster erkennen

Verhaltensmuster erkennen

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Verhaltensmuster erkennen, verstehen und ändern

Wir alle haben Verhaltensmuster, nach denen wir handeln. In bestimmten Situationen und gegenüber bestimmten Menschen veranlassen uns diese Muster dazu, eine Handlung vorzunehmen oder auch eine Emotion zu spüren – nicht immer sind wird damit zufrieden. Sie können zerstörerisch sein und den Umgang mit anderen erschweren. 

Es ist möglich, negative Verhaltensmuster zu identifizieren und aktiv dagegen zu wirken. Ich zeige Dir, wie Du Deine eigenen Verhaltensmuster erkennen kannst und welche Wege es gibt, diese zu brechen. 

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Verhaltensmuster beschreiben eine gleichbleibende Abfolge von Verhaltensweisen. Das Wort „Verhaltenskette“ wird ebenfalls sehr häufig in diesem Zusammenhang verwendet.
  • Verhaltensmuster treten auf, wenn bestimmte Auslösebedingungen gegeben sind. Diese sind sehr unterschiedliche und können zum Beispiel Personen, Orte oder Emotionen sein.
  • Es ist möglich, unerwünschtes Verhalten zu ändern. Dafür ist eine Selbstreflexion wichtig, in welcher das Problem definiert wird. 
  • Es ist hilfreich, Bezugspersonen einzubeziehen, wenn Du Verhaltensmuster brechen möchtest. Diese bieten Unterstützung und können Hilfe geben, um nicht in den alten Trott zu verfallen. 

 

Was ist ein Verhaltensmuster? 

Verhaltensmuster werden in der Psychologie als Verhaltensweisen beschrieben, die sowohl zusammenhängend sind als auch aneinandergereiht auftreten. Einfach gesagt – Menschen haben Gewohnheiten, die sie sich im Laufe des Lebens aneignen. Diese Gewohnheiten werden durch viele Faktoren gestärkt und ausgebildet. Sie sind nicht immer positiv. Schlechte Verhaltensweisen führen dazu, dass wir uns mit uns selbst und mit unserer Umgebung nicht im Einklang fühlen. 

Ein schlechtes Verhaltensmuster kann in allen Bereichen zum Vorschein kommen und sich auf viele Bereiche auswirken:

  • Schlechte Ernährung
  • Emotionale Ausbrüche
  • Unzureichende Kommunikation

Entsprechend sind sie ein fester Bestandteil unseres Alltags – im privaten wie im beruflichen Umfeld. 

Es ist in der Regel zu beobachten, dass Verhaltensmuster – gute wie schlechte – einen bestimmten Auslöser haben. Dieser Auslöser kann eine Person, eine Situation oder auch ein Ort sein. Um Verhaltensmuster zu ändern, ist es wichtig, diese Auslöser zu definieren.

 

Warum nutzen wir Verhaltensmuster? 

Wir beginnen bereits im frühesten Kindesalter damit, individuelle Verhaltensmuster aufzubauen. Sie gehören zu unserer natürlichen Entwicklung dazu. Sie sind sozusagen relevant, um uns durch das Leben zu manövrieren. Denn gute Verhaltensmuster helfen uns etwa dabei, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen oder rechtzeitig auf Gefahren zu reagieren. Sie sind ein Werkzeug, mit deren Hilfe wir uns sicherer fühlen und zu einem gewissen Maße die Kontrolle bewahren können. 

Verhaltensmuster sind sozusagen unsere Glaskugeln, die dabei helfen, die Situation einzuschätzen und vorherzusagen, was als Nächstes passiert. Wir haben eine Morgenroutine, um einen entspannten Start in den Tag zu sichern. Wir planen Meetings, um eine Struktur am Arbeitsplatz zu schaffen und wir trinken unseren Kaffee immer gleich. 

 

Wie kann man Verhaltensmuster erkennen?

Schlechte Verhaltensmuster greifen in der Regel auf zwei Ebenen. Zum einen führen sie zu zwischenmenschlichen Problemen, etwa in der Familie, in der Beziehung oder auch am Arbeitsplatz. Zum anderen sind sie schlecht für die eigene Person. Zum Beispiel wenn man einen ungesunden Lebensstil pflegt. 

In beiden Fällen ist es möglich, diese Verhaltensmuster zu ändern. Dafür ist eine Selbstreflexion unverzichtbar. Du musst in der Lage sein, problematische Verhaltensmuster zu benennen. Einige meiner Klienten und Klientinnen können das unerwünschte Verhaltensmuster selbst beschreiben. Andere sind sich des negativen Verhaltens nicht bewusst. Ich kann Dich dabei unterstützen, negatives Verhalten zu identifizieren und es genau zu beschreiben. 

Im nächsten Schritt betrachten wir, welche grundlegenden Überzeugungen hier eine Rolle spielen und wie diese das Verhalten bestärken. Anschließend werden wir die Auslöser für das Verhalten bestimmen und die Konsequenzen des Verhaltens betrachten. Dies bildet die Grundlage, um eine Änderung anstoßen zu können.

 

Was sind dysfunktionale Verhaltensmuster?

Bevor eine Änderung greifen kann, muss geklärt werden, welche Probleme es gibt und wohin die Reise unserer Zusammenarbeit gehen soll. Welche Wünsche und Ziele hast Du? Möchtest Du ein bestimmtes Verhalten ändern? Möchtest Du den Grund für Probleme in der Familie oder zum Partner bzw. der Partnerin finden? Oder bist Du vielleicht mit Deinem beruflichen Erfolg unzufrieden und auf der Suche nach Antworten für bessere Karrierechancen? Was auch Dein Anliegen ist, wir werden dysfunktionale Verhaltensmuster erkennen müssen, um daran arbeiten zu können.

Wie bereits beschrieben, sind Verhaltensmuster ein wichtiger Teil unseres Alltags. Sie sind dysfunktional, sobald sie negative Konsequenzen für Dich oder Dein Umfeld bedeuten. Es gibt viele verschiedene Verhaltensmuster, die destruktiv sind. Ein paar typische Problembereiche sehe ich in meiner Arbeit immer wieder:

  • Toxische Beziehungen: Die Beziehung befindet sich in einem ständigen Auf und Ab zwischen 100%igem Glück und 100%igem Chaos. Es gibt keine harmonischen Elemente und mindestens eine Seite fühlt sich ständig missverstanden.
  • Emotionales Essen: Das Stressessen fällt ebenso in diesen Bereich wie die Tüte Chips, die einfach zum Fernsehabend dazugehört. Falsche Verhaltensmuster bei der Ernährung können den Körper und den Geist stark belasten.
  • Kontrollwahn: Wer nicht in der Lage ist, Kontrolle abzugeben, neigt dazu, alle Personen im Umfeld abzuwerten. Diese Abwertung kann zu Problemen in der Familie, in der Partnerschaft und am Arbeitsplatz werden.

Es gibt viele weitere Beispiele für negative Verhaltensmuster. Nicht immer ist man sich diesen bewusst. Wenn etwa die eigene Reaktion als angebracht wahrgenommen wird, ist es nicht verständlich, warum das Gegenüber diese als negativ empfindet. Beispiel:

Du leitest eine Abteilung von 15 Mitarbeitenden – Du hast ein umfassendes Kontrollsystem erstellt, dass alle verteilten Aufgaben konstant überwacht. Du empfindest die Kontrolle als notwendig, da Du beste Leistung erbringen möchtest. Deine Angestellten sehen in der übermäßigen Kontrolle fehlendes Vertrauen und vermissen es, eigenständig arbeiten zu können. 

 

Gemeinsam neue Wege beschreiben

Als erfahrener Coach in Osnabrück bin ich in der Lage, Dich dabei zu unterstützen, Verhaltensmuster zu identifizieren und zu ändern. Gemeinsam können wir ermitteln, welches Verhalten negativ ist und wie es sich auf Dich oder Deine Umgebung auswirkt. Anschließend wählen wir ein Konzept, das sich für Dich am besten eignet, um die unerwünschten Verhaltensmuster zu brechen. Vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen. 


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Sebastian Handt

Ich liebe es Menschen über sich hinauswachsen zu sehen! Das passiert meistens indem Du Krisen überwindest. Ich möchte dich in entscheidenden Lebenssituationen begleiten und Dir helfen Dich für Dich zu entscheiden, um Dein Leben mit mehr Selbstbestimmung und Leichtigkeit und im Frieden mit Dir und der Welt zu gestalten.

Ich bin Sozialpädagoge und systemischer Berater mit einer über 10-jährigen Erfahrung in der Beratungsarbeit in unterschiedlichen Kontexten. 

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